Uwe Rada, geboren 1963 in Göppingen, lebt seit 1983 in Berlin. Er ist Redakteur der taz und Buchautor. Seine Bücher über die Oder, die Memel und die Adria wurden auch ins Polnische übersetzt. 2017 erschien sein Roman „1988“, eine Roadstory zwischen Berlin-Kreuzberg und Krakau. Seit 2018 lebt Rada auch im Schlaubetal in Brandeburg, über das er das Buch „Siehdichum. Annäherungen an eine brandenburgische Landschaft“ veröffentlicht tat. Als Herausgeber beschäftigte sich Rada sowohl mit der Beziehungsgeschichte zwischen Berlin und Breslau als auch der deutsch-polnischen Grenze der Zwischenkriegszeit.